Change Your Image
dragonshen
I'm a die hard Street Fighter fan (tough I'm not good in the games).
I hate shaky cams, fast cuts and have a disregard for CGI (only good for subtle things and for fantasy and science fiction).
I love Hong Kong, Asian movies and Animes but I don't like how they are made more and more for an international appeal (i. e. hollywood-ized)
Ratings
Most Recently Rated
Reviews
Street Fighter: Assassin's Fist (2014)
Leaves only one question open: Where's season 2?
Have you seen the insane high ratings almost all the reviewers have given? They have said everything, this series is really THAT great! Season 2, please come fast! The actors doing a great job, portraying Ryu, Ken, Goken, Goki (Akuma) and Gotetsu very accurately. The production value is almost unbelievable, considering the low budget. Hollywood, shame on you! The proverb is really true: A small budget inspires creativity! (if there's motivation). After the two abysmal Hollywood movies, everybody was convinced that a live-action adaptation of Street Fighter is impossible. Assassins Fist proved us all wrong. I'm so happy for that!
Long huo chang cheng (1987)
Ein übersehenes Meisterwerk
Der Hauptgrund, warum dieses Meisterwerk übersehen wurde ist, weil 1987 das Kung Fu-Filmfieber bereits lange vorüber war. Dieser Film ist eine Neuinterpretation des 1972 erschienenen Bruce Lee Films Fist of Fury (in Deutsch bekannt als Todesgrüsse aus Shanghai). Für mich jedoch übertrifft er das Orginal sowie jeden anderen Bruce Lee Film in allen Aspekten ausser in den Kampfkunstfertigkeiten der Schauspieler und der Kampfchoreographie. Überzeugende Schauspieler, gut herausgearbeitete Charaktere, eine schnörkellose Regie, ein geschmeidiger Schnitt, der alles unnötige weg lässt, eine einfache aber zugleich tiefgründige Geschichte, die dich ganz bestimmt nicht kalt lässt und einige schöne Originalaufnahmen chinesischer Landschaften stehen auf der Habenseite.
Zuerst das einzig Negative: Die Kämpfe sind kurz und das Kung Fu ist nicht auf einem hohen Niveau, aber ist ist deswegen noch lange nicht schlecht, siehe Unten.
Nun zu den Pluspunkten: 1. Schlicht und einfach das beste Ende das ich je in einem Film gesehen habe; 2. Der Inhalt: Die Geschiche spielt im 2. Weltkrieg in China während der japanischen Invasion und das Drama wird überzeugend herüber gebracht. Man sieht das Leiden einer ganzen Nation durch die Augen eines Mannes. 3. Viele kleine Feinheiten über die chinesische und japanische Philosophy und Tradition; 4. Der Antagonist ist nicht der übliche Bastard, man kann seine Motive nachvollziehen. 5. Die Kämpfe sind dramatisch, brutal, blutig und schnell (man hat sogar Erbarmen mit dem Antagonisten). 6. Es ist der ultimative Kampf bis zum Tode zwischen einem chinesischen Krieger und einem japanischen Samurai. 7. Nicht wie die meisten älteren Kung Fu Filme, welche hauptsächlich in Hong Kong's Studios oder in Taiwan gedreht wurden, wurde dieser Film an Originalschauplätzen wie der chinesischen Mauer und am Gelben Fluss in Festland-China gedreht.
Es passiert oft, dass man seine Lieblingsfilme aus der Jugendzeit in verklärter Erinnerung hat und wenn man dieselben Filme Jahre später wieder anschaut, man enttäuscht ist, weil man sie nicht mehr so grossartig findet wie anno dazumal. Nicht so mit diesem Film. Ich habe ihn kürzlich wieder angeschaut und er hat nichts von seiner Bedeutsamkeit verloren.
Long huo chang cheng (1987)
Ein übersehenes Meisterwerk
Der Hauptgrund, warum dieses Meisterwerk übersehen wurde ist, weil 1987 das Kung Fu-Filmfieber bereits lange vorüber war. Dieser Film ist eine Neuinterpretation des 1972 erschienenen Bruce Lee Films Fist of Fury (in Deutsch bekannt als Todesgrüsse aus Shanghai). Für mich jedoch übertrifft er das Orginal sowie jeden anderen Bruce Lee Film in allen Aspekten ausser in den Kampfkunstfertigkeiten der Schauspieler und der Kampfchoreographie. Überzeugende Schauspieler, gut herausgearbeitete Charaktere, eine schnörkellose Regie, ein geschmeidiger Schnitt, der alles unnötige weg lässt, eine einfache aber zugleich tiefgründige Geschichte, die dich ganz bestimmt nicht kalt lässt und einige schöne Originalaufnahmen chinesischer Landschaften stehen auf der Habenseite.
Zuerst das einzig Negative: Die Kämpfe sind kurz und das Kung Fu ist nicht auf einem hohen Niveau, aber ist ist deswegen noch lange nicht schlecht, siehe Unten.
Nun zu den Pluspunkten: 1. Schlicht und einfach das beste Ende das ich je in einem Film gesehen habe; 2. Der Inhalt: Die Geschiche spielt im 2. Weltkrieg in China während der japanischen Invasion und das Drama wird überzeugend herüber gebracht. Man sieht das Leiden einer ganzen Nation durch die Augen eines Mannes. 3. Viele kleine Feinheiten über die chinesische und japanische Philosophy und Tradition; 4. Der Antagonist ist nicht der übliche Bastard, man kann seine Motive nachvollziehen. 5. Die Kämpfe sind dramatisch, brutal, blutig und schnell (man hat sogar Erbarmen mit dem Antagonisten). 6. Es ist der ultimative Kampf bis zum Tode zwischen einem chinesischen Krieger und einem japanischen Samurai. 7. Nicht wie die meisten älteren Kung Fu Filme, welche hauptsächlich in Hong Kong's Studios oder in Taiwan gedreht wurden, wurde dieser Film an Originalschauplätzen wie der chinesischen Mauer und am Gelben Fluss in Festland-China gedreht.
Es passiert oft, dass man seine Lieblingsfilme aus der Jugendzeit in verklärter Erinnerung hat und wenn man dieselben Filme Jahre später wieder anschaut, man enttäuscht ist, weil man sie nicht mehr so grossartig findet wie anno dazumal. Nicht so mit diesem Film. Ich habe ihn kürzlich wieder angeschaut und er hat nichts von seiner Bedeutsamkeit verloren.