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- Major Andrey Rubtsov, known as the Black Dog, commanded a special squad sent overseas to capture arms dealer Greg Brynner. The operation was successful until the betrayal led to the death of all the soldiers, except for Rubtsov, who received a severe concussion. He spent many months in a foreign country, but was able to return home. The appearance of Rubtsov becomes an unpleasant surprise for those who considered him dead.
- A story about the dramatic fate of the national poet of Belarus Yanka Kupala. The movie reveals the main milestones of the poet's life and career, coinciding with the most tragic events of the 20th century.
- Mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Naturfilm-Oscar in Jackson Hole: Nach mehr als 30 Jahren nach dem Super-GAU sind die 3.000 Quadratkilometer rund um Tschernobyl immer noch verbotene Zone, allerdings nur für Menschen. Am Schauplatz des größten Reaktorunfalls der Geschichte ist in den letzten Jahrzehnten ein unbeabsichtigtes ökologisches Experiment abgelaufen. Riesige Rudel von Wölfen haben die Region erobert und streifen durch die Schwemmgebiete des Prypjat und die verlassenen Siedlungen. Was einst die Kornkammer der Sowjetunion war, ist nun von riesigen Wäldern bedeckt, mit der neuen Vegetation sind Bisons, Luchse und Wölfe zurückgekehrt. Für diese Dokumentation konnte erstmals ein westliches Filmteam in die verbotene Zone vordringen und dieser spektakulären Wiederkehr der Natur nachforschen. Regisseur Klaus Feichtenberger zeigt eine faszinierende, paradoxe Welt, die beides zugleich ist: ein Blick in die Zeit lange vor der menschlichen Zivilisation und ein Fenster in die Zukunft nach der ultimativen nuklearen Katastrophe. Die Katastrophe nach dem Erdbeben und der Flutwelle im japanischen Atomreaktor Fukushima weckt Erinnerungen an das Reaktorunglück in Tschernobyl. Nach mehr als 30 Jahren nach dem Super-GAU regieren Wölfe das radioaktiv verseuchte Niemandsland, die Sperrzone um Tschernobyl in der Dreiländerecke zwischen der Ukraine, Russland und Weißrussland. Die "Universum"-Dokumentation "Radioaktive Wölfe" von Klaus Feichtenberger zeigt erstmals ein umfassendes Bild der Tschernobylzone, die ein Vierteljahrhundert lang Sperrgebiet war. Nach der Reaktorkatastrophe am 26. April 1986 wurden etwa 150 Ortschaften mit mehr als 150.000 Bewohnern evakuiert. Unbehindert durch den Menschen haben sich seither in der Zone zahlreiche Wildtierarten angesiedelt. An der Spitze des Ökosystems in dieser neuen Wildnis steht der Wolf. Abenteuerliche Gerüchte über Wölfe in der Zone gibt es seit Jahren, aber Fakten sind immer noch rar. Die prominenten Wolf-Experten Christoph und Barbara Promberger, mit entsprechenden internationalen Studien bestens vertraut, besuchten 2009 die Zone, um sich ein Bild zu machen und staunten über die anscheinend zahlreiche Präsenz von Wölfen, die hier ideale Lebensbedingungen haben. Die Prombergers erhielten von den weißrussischen und ukrainischen Behörden die Erlaubnis, ein Forschungsprojekt in Gang zu setzen, das diese Fragen beantworten soll. Ein Filmteam begleitete die beiden im Auftrag von ORF, NDR, BBC und WNET. Die Prombergers fingen und statteten die ersten Wölfe in der Zone mit Sendern aus, um Fakten über ihr Territorial- und Migrationsverhalten, den Grad der Verstrahlung und den Gesundheitszustand zu sammeln. Während der Dreharbeiten entstand eine kollegiale Partnerschaft zwischen den Prombergers und dem Doyen der weißrussischen Raubtierforschung, Vadim Siderowitsch, Professor an der Akademie der Wissenschaften in Minsk. Vadim Siderowitsch dokumentiert seit Jahren in anderen Gebieten des Landes Wolfspopulationen und verfügt über eine Fülle wertvoller Vergleichsdaten. Unter seiner Führung übernimmt ein weißrussisches Forscherteam das von den Prombergers initiierte Tschernobyl-Wolfsprojekt. Aus der Sicht der Wölfe von Tschernobyl wird dem TV-Publikum ein 360-Grad-Schwenk über das mittlerweile wohl wildeste Gebiet Europas geboten, das der Forscher Promberger als das größte Freiluft-Experimentallabor der Welt bezeichnet. Ist Tschernobyl ein Fenster in eine Vergangenheit vor dem Menschen? Oder in eine Zukunft nach dem Kollaps unserer Zivilisation? Das österreichisch-weißrussische Kamerateam hat mehr Zeit in der verbotenen Zone verbracht als irgendein anderes Medienteam zuvor mehr als 100 Drehtage, verteilt über ein ganzes Jahr. Außerdem waren sie das erste ausländische Filmteam, das im weißrussischen Teil der Zone gedreht hat, und es brachte nicht nur die ersten Flugaufnahmen aus der Zone seit 30 Jahren zurück, sondern auch historisches Archivmaterial, das im Westen noch nie gezeigt wurde.
- Anton and Lisa have been penpals for a year and have fallen in love but only communicate via social media. In commemoration to their one-year aniversary, Anton decides to travel from Moscow to Minsk to meet Lisa for the first time and the two discover akwardly how little they really know of another.
- Little boy is looking for his father which is on war at the moment. During the search he meets magic characters which help him to find the way. When he find warriors, he uses shield and bowstrings to create new music instrument which helps him to return his father.
- Little boy Janka became seriously ill and huddled deep within his bed. He would like to see the Sun, but autumn has chased away the good weather, cold rainy day was outside behind the window. Janka's sister, Alenka, is going to help little brother and goes to look for the Sun.
- There were times when larks didn't have their own song. One spring morning a little lark wonders why he doesn't have a song and decides to find one and hits the road. During his journey he meets different characters which help him to find his own way and song they sing until now.